Über mich

Wie die Zeit vergeht. Bald stehe ich seit 20 Jahren im Berufsleben und meine Arbeit macht mir immer noch Spaß. Ich habe aber auch Spaß am Fotografieren, am Kitesurfen und am selbständigen Arbeiten.

 

Schon länger habe ich mit dem Gedanken gespielt, mich nebenberuflich mit dem Fotografieren selbständig zu machen.

 

Jetzt habe ich mir diesen Traum erfüllt.

 

Meine langjährige Berufserfahrung und meine über 10 Jahre Erfahrung mit der Fotografie bringt mir viele Vorteile für das professionelle Fotografieren.

 

Mein Job ist zudem durch Projektarbeit, der Arbeit mit Menschen und dem Sprechen vor Menschen geprägt.

 

Das sind alles Fähigkeiten, die ich sehr gut für das Fotografieren nutzen kann.

 

Was für herausragende Bilder aus meiner Sicht wichtig ist, habe ich euch nachfolgend aufgeschrieben. Eines aber vorneweg, das Gefühl für den richtigen Moment, das Auge für die sehenswerte Komposition und der Umgang mit den Menschen, kurzum die Erfahrung ist aus meiner Sicht das wichtigste. 


Beruf & Passion

Hauptberuf

  • Dipl. Verwaltungswirt (FH), E-Governmentbeauftragter, Informationssicherheitsbeauftragter, Organisationsberater

Nebenberuf

  • Fotograf seit 09/2019

 Erfahrung

  • seit 2009 fotografiere ich
  • 2014 bin ich mit dem Kitesurfen angefangen

Eingetragen in der Handwerksrolle

Sven Tunnat Fotografie

 

 

Warum ich ?!

Erfahrung

Für mich sind die Erfahrung und ein fotografisches Auge das Wichtigste beim Fotografieren.

  • Ein Auge für die schönen und besonderen Momente. Nicht alles wirkt so schön und umwerfend auf Fotos, wie man es selbst erlebt. Zu wissen, wie man dieses Erleben für sich und andere am besten festhält, ist entscheidend.
  • Sympatischer und angenehmer Umgang mit den Kunden. Kommunikation ist alles. Schöne und echte Bilder gelingen am besten, wenn wir einander vertrauen können. Ich verstecke mich nicht hinter der Kamera sondern spreche mich euch, gebe euch Tipps und gebe euch positives Feedback. Dabei weiß ich auch, wann ich dezent im Hintergrund fotografiere, um euch den Moment genießen zu lassen und echte ungestellte Emotionen auf den Bildern erkennen zu lassen.
  • Es kommt auf den richtigen Zeitpunkt an. Momente, mit denen ihr euch verbunden fühlt und die auf Bildern wirken. Ich benötige also eine Ahnung, wann diese Momente kommen können. Diese Ahnung habe ich einerseits durch Erfahrung und andererseits durch unsere vorherige Absprache, was ihr euch für ein Shooting vorstellt und wie es ablaufen wird.

Ausrüstung

Leider ist auch die Ausrüstung eine der wichtigsten Voraussetzungen. Leider deshalb, da sie sehr kostspielig ist. Oft finden besondere Momente bei romantischen, sprich wenig Licht statt oder es ist ein aktiongeladener Moment mit hoher Geschwindigkeit. Hier macht eine gute Ausrüstung den Unterschied.

  • Lichtstärke. Denkt an eine Hochzeitsfeier mit stimmungsvoller Beleuchtung, an romatisches Kerzenlicht, an Neonfarben auf der Tanzfläche oder an einen farbenfroher Sonnenuntergang. Das alles kann nur mit lichtstarken Objektiven und lichtempfindlichen Kameras richtig gut werden.
  • Geschwindigkeit. Mit Sport sind meistens schnelle Bewegungen verbunden. Damit diese im Bild auch scharf abgebildet werden, bedarf es schnell fokussierender Objektive und Kameras.
  • Brennweite. Wenn man an Bildmotive nicht nah herankommen kann, wird ein Objektiv mit langer Brennweite oder einem starkem Zoom benötigt. Oder man möchte die Beteiligten nicht stören und aus der Ferne ein Bild machen. Beispielsweise bei der Trauung in der Kirche, bei einem Reit- oder Fußballturnier oder beim Kitesurfen.
  • Auflösung. Ihr möchtet ein Foto groß ausdrucken, beispielsweise auf Leinwand oder auf Fotopapier, dann ist eine hohe Detailtiefe von Objektiv und Kamera wichtig.

Wissen

Der Umgang mit der Technik und der fotografischen Situation dürfen nur Nebensache sein. Andernfalls verpasst man als Fotograf den besonderen Moment.

  • Bei der Technik kommt es auf das richtige Zusammenspiel von ISO, Blende und Verschlusszeit an.
  • Alle modernen Kameras bieten Automatikmodi an. Damit lassen sich gute Ergebnisse erzielen. Dennoch sollte man als Fotograf eingreifen und situationsgerechte Anpassungen vornehmen, um erstklassige Bilder liefern zu können.
  • Vielleicht habt ihr von der Drittelregel, goldenen Schnitt oder Linienführung gehört. Das sind beides bewährte Techniken, um schöne Bilder zu gestalten.
  • Regeln sind da, um gebrochen zu werden. Naja, nicht immer aber manchmal erreicht man aufregende Bilder genau damit. Beispielsweise wenn man gezielt Über- oder Unterbelichtung einsetzt, ein Weitwinkel für ein Portrait nutzt, sich nicht an die Drittelregel hält, mit Schärfe, Unschärfe und Kontrast auf kreative Weise arbeitet.
  • Alle meine Bilder entwickle ich digital. Bei der Bildbearbeitung arbeite ich mit dem Histogram, dem Weißabgleich, dem Licht, den Farben, dem Kontrast etc.

Das LOGO

Kurz gesagt, ich finde es einfach cool,-)

 

Aber es hat auch eine Bedeutung oder gleich mehrere:

STF, das steht für meine Firma: Sven Tunnat Fotografie

 

Der Adler steht für das Fliegen, für die Unabhängig- und die Selbständigkeit

 

Die vier Kreise verbildlichen die vier Elemente. Luft und Wasser machen Kitesurfen erst möglich. Ohne Erde gäbe es keine Strände. Und ab einem gewissen Bereich spielt man beim Kitesurfen auch mit dem Feuer.  Man ist im hohem Maße für sich selbst, aber auch für das Wohlergehen anderer verantwortlich. Im Flug gibt es keinen doppelten Boden, nur Wasser und irgendwann kommt auch wieder Erde...

 

Der Stern steht für meine hohen Ansprüche an mich und an meine Bilder. Ich biete euch ausschließlich beste Bilder an. Meine Preise werden daher wahrscheinlich nicht die günstigsten sein, aber ihr werdet lange Freude daran haben.

 

Schließlich steht der Rahmen für das große Zusammenspiel. Die Natur hat großen Einfluss auf uns Kiter, sie lässt uns durch die Luft fliegen und übers Wasser gleiten. Wir beeinflussen mit unserem Verhalten wiederum ebenso die Natur. Und natürlich beeinflussen wir uns mit unserem Verhalten auch gegenseitig.