Kitesurfen ist meine große sportliche Leidenschaft. Diese Leidenschaft und die Erlebnisse auf, im und über dem Wasser möchte ich mit meinen Bildern transportieren.

Egal ob ihr gerade mit Kitesurfen angefangen oder schon länger dabei seid, über schöne Bilder freut man sich doch immer. Seien es die ersten Meter auf dem Brett, die ersten Tricks und Sprünge oder über relaxtes freeriden vor wunderschöner Naturkulisse.

Und wenn ihr schon für fette hooked oder unhooked Tricks hinlegt, Big Air geht oder am Loopen seid, auch davon mache ich euch klasse Bilder.

Der Name beschreibt es, ihr macht einfach das wozu ihr Lust habt. Ob ihr einfach die Natur genießt und übers Wasser cruist, durch die Luft fliegt, eingehakt Tricks vollführt, beim Freeriden geht alles.

Nichts schenkt euch soviel Adrenalin wie ein Loop mit richtig Power,-) Eigentlich ein Teil vom Freeriden entwickelt sich Loopen aus meiner Sicht zu einem ganz eigenen Part vom Kitesurfen. Je nachdem wie ihr einen Loop fliegt und bei welchen Windstärken kann er euch ein unvergleichliches Gefühl bieten.

Die Faszination beim Kiten. Hoch und lang durch die Luft fliegen, bei welcher Sportart kann man das schon? Das bringt für aber für viele auch ein paar Schwierigkeiten mit sich. Sagt der Wetterbericht Sturm vorher, zieht es uns wie ein Magnet an die Küsten, manchmal zum Unverständnis von Nicht-Kitern,-)

Ausgehakt habt ihr den Kite und seine Power direkt an den Armen und die volle Kontrolle über sein Flugverhalten. Ihr seid nicht länger über den Trapezhaken zentriert. Das gibt euch ein völlig anderes Gefühl am bei eingehakten Tricks.

Beim Kitesurfen mit einem Foil schwebt ihr übers Wasser. Unterhalb eures Boards habt ihr einen Mast. Dieser Mast hat am Ende zwei Flügel oder auch Wings genannt, die euch samt Board ab einer geringen Vorwärtsgeschwindigkeit aus dem Wasser heben und euch übers Wasser gleiten lassen. Ihr hört dann nur noch ein leises Surren, da ihr kaum Kontakt mit der Wasseroberfläche habt. Bei einem entsprechender Balance schwebt ihr auch völlig ruhig über die Wasseroberfläche, auch wenn diese sehr rau ist.

Mit einem Waveboard oder auch Directional genannt, reitet ihr die Wellen und zieht enge Kurven durchs Wasser.